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24.10.2007

Pandemieplanung im Kanton Bern – wie ist SPITEX involviert?

Eine Spitex-Organisation ist im Falle einer Pandemie in zweifacher Hinsicht betroffen. Zum Einen sieht sie sich mit mehr Klientinnen und Klienten und damit einem deutlich höheren Aufwand konfrontiert. Zum Anderen ist sie selbst davon betroffen und muss mit reduziertem Personalbestand auskommen. Eine Planung für den Fall der Fälle ist deshalb auch bei SPITEX unabdingbar.

Der übergeordnete kantonale Pandemieplan steht und ist auf dem Internet des Kantons abrufbar. Die Pandemieplanung wird weiter verfeinert und Lücken werden geschlossen. Der bisherige Fokus der Pandemieplanung lag bei der übergeordneten Pandemieplanung, im Akutbereich sowie und bei der Erarbeitung eines Impfkonzepts.

Die Heime wie auch Spitex rücken nun verstärkt ins Zentrum des Interesses. Die Pandemieplanung wird deshalb in den kommenden Monaten für diese Leistungserbringer gestartet. Wir werden Sie, in Absprache und Zusammenarbeit mit der GEF, über das weitere Vorgehen informieren.

Die Pandemieplanung im Kanton Bern erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Gesundheit. Auf internationaler Ebene koordiniert die WHO (World Health Organisation) die Aktivitäten.

Mehr Infos beim Bundesamt für Gesundheit: Klicken Sie bitte hier

Pandemieplan Kanton Bern: Klicken Sie bitte hier

 

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