Mahlzeitendienst nicht mehr finanziert
Ab dem 1. Januar 2013 finanziert der Kanton keine Mahlzeitendienste mehr.
Im Rahmen eines weiteren Sparpakets reduziert die Gesundheits- und Fürsorgedirektion ihre Ausgaben um 18.8 Millionen Franken. Unter anderem finanziert der Kanton ab 1. Januar 2013 den Mahlzeitendienst nicht mehr. Dies betrifft sowohl Spitex-Organisationen als auch die Pro Senectute, Heime und andere Anbieter. Gemäss Philippe Perrenoud, Gesundheits- und Fürsorgedirektor, seien die anderen “Ergänzenden Dienstleistungen” der Spitex-Organisationen sowie die Pro Senectute Service-Leistungen im Jahr 2013 nicht von den Sparmassnahmen betroffen.
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