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14.12.2011

Ausbildungsfinanzierung: Empfehlungen von H+ Die Spitäler der Schweiz

Die Frage der Ausbildungsfinanzierung ist im Zusammenhang mit dem Personalmangel virulent: Neue Ausbildungsplätze zu schaffen kostet.

H+ Die Spitäler der Schweiz hat mit Blick auf die Einführung der neuen Spitalfinanzierung Empfehlungen für die Bildungsfinanzierung nicht-universitärer Gesundheitsberufe ab 2012 erarbeitet. Diese Empfehlungen sind auch für die Spitex von Interesse. H+ stützt sich auf das Modell der Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern. Dieses regelt die Steuerung und Finanzierung der betrieblichen Aus- und Weiterbildung für die nicht-universitären Gesundheitsberufe (auch für die Spitex). Ab 1.1.2012 gilt für die bernischen Betriebe eine Ausbildungsverpflichtung. H+ übernimmt die Berner Ansätze für die Ausbildungen HF und FH, hält diejenigen für die Ausbildung FaGe allerdings für zu tief.

Gemäss Rücksprache des Spitex Verband Schweiz mit einigen Spitex-Kantonal-verbänden gibt es für die Spitex (ausser im Kanton Bern) noch keine entsprechenden Vorgaben.

In diesem Zusammenhang ist die vom BBT unterstützte Kosten-Nutzen-Analyse des eidgenössischen Hochschulinstituts für Berufsbildung EHB interessant: Sie untersucht Kosten und Nutzen der praktischen Ausbildung in den Betrieben bei den Tertiärausbildungen Pflege (HF und FH); die Studie soll in nächster Zeit publiziert werden.

(Quelle: SVS, 1.12.2011)
 

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