Wie viel haben wir, wie viel brauchen wir?
Die Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) und OdASanté präsentieren einen nationalen Bericht zum Personalbedarf und den Massnahmen zur Personalsicherung in den Gesundheitsberufen.
In der Schweiz werden heute nur zwei Drittel des jährlichen Bedarfs an Gesundheitspersonal ausgebildet. Zu diesem Schluss kommt ein Bericht, der von der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) und der Branchen-organisation der Berufsbildung im Gesundheitswesen, OdASanté, in Auftrag gegeben wurde. Der Anteil an Personal mit ausländischer Nationalität beträgt in den Spitälern denn auch rund einen Drittel. Der Personalbedarf kann längerfristig nur gesichert werden, wenn alle verantwortlichen Akteure die Ausbildungstätigkeit weiter fördern und die Massnahmen zur Personalerhaltung rasch einleiten. (Quelle: OdASanté)
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